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Frühling im Park, Teichpflanzen, Eichhörnchen-Baby

Nicht jeder mag die Kälte im Frühling. Die Zwiebelpflanzen jeodch halten sich dank der niedrigen Temperaturen mehr als doppelt so lange wie sonst.

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Was den einen gut bekommt, mögen andere überhaupt nicht. Zum Beispiel die Kälte im Frühling. Die Zwiebelpflanzen haben sich in diesem Jahr dank der niedrigen Temperaturen mehr als doppelt so lange gehalten wie sonst. Bei den Teichfreunden hingegen gab es eher lange Gesichter. Denn die Kälte zu Beginn des Frühlings ist auch verantwortlich dafür, dass sich die Unterwasserpflanzen in diesem Jahr nur sehr langsam regenerieren. Auch weil sie von den im Winter angefallenen Nährstoffen kaum etwas abbekommen. Denn die wurden bereits von den schnell wachsenden Fadenalgen vertilgt. Fadenalgen nutzen ihren Vorteil Diese Teichpflanzen profitieren bekanntlich davon, dass sich die Unterwasserpflanzen während der kalten Jahreszeit zurückziehen und anschließend einige Zeit brauchen, um wieder ihre übliche Form zu erlangen. Nur: so präsent wie in diesem Frühling waren die Fadenalgen in der Vergangenheit nur selten. An einigen Stellen des Mittelbeckens im NaturaGart-Aquarium bildeten die Fadenalgen einen auffälligen, knapp 20 cm hohen Algenrasen, während sie erstaunlicherweise in anderen Teichen überhaupt nicht zu sehen sind. Eichhörnchen im Park Dass die kleinen Eichhörnchen ihre Kinderstube im ausgefaulten Astloch einer alten Buche neben der Gärtnerei sehr früh verließen, ist wohl mehr der räumlichen Enge zuzuschreiben. Sie trauten sich sogar, an Gärtnerei-Besuchern hochzuklettern. Ein Eichhörnchen-Mädchen blieb gar verlassen zurück und wurde vom NaturaGart-Team aufgepäppelt. Anschließend wurde es zu seinen Artgenossen in der Aufzucht-Station gebracht, um auf das Auswildern vorbereitet zu werden.