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Übersicht

Es gibt Regeln für die Sicherheit von Mensch und Natur

Oft wird irgendeine Pumpe in den Teich gelegt – ohne lange darüber nachzudenken. Das Ergebnis kann verheerend sein: Für Menschen: Denn 230 Volt-Pumpen dürfen nicht direkt im Teich liegen.

Und für die Natur: Denn oft haben die Pumpen große Ansauglöcher. Molche, Kaulquappen Libellenlarven und eine Vielzahl von Wassertieren passen da durch, werden angesaugt und in der Pumpe gehäckselt.

Regeln für Pumpenbetrieb

NaturaGart-Vorteil: Der Wassertransport ist sicher für Mensch und Natur

Pumpen mit 12-Volt Sicherheits-Kleinspannung
oder im Pumpenschacht außerhalb des Teiches
Keine offenen Ansaugöffnungen an der Pumpe
Die Pumpe steht am Ende des Transportsystems
Die Pumpe transportiert nur sauberes Wasser
Die Pumpe verstopft nicht
Die Pumpe ist mit einem Griff zugänglich
Keine negativen Auswirkungen auf die Teichtiere
selbst winzige Wasserflöhe werden nicht angesaugt

NaturaGart: die sicherste Bodenabsaugung

Die Folie wird nicht durchbrochen, alle Leitungen liegen über der Folie
Risiko: Leitungen unter der Teichfolie werden bei einem Leck zu einem Totalschaden
Besonders bei Fisch- und Schwimmteichen wird das immer wieder so gebaut: Eine Absaugstelle am Teichgrund transportiert das Wasser zu einem Filter. Der Nachteil: Das System ist nicht reparierbar, ohne den darüber liegenden Teich zu zerstören. Die Leitungen stehen unter einem hohen Dauerdruck. Auch ein kleiner Defekt (Pfeil) wird zum größten möglichen Totalschaden. Wir haben das bei Sanierungsprojekten mehrfach erlebt.
Besser: Leitungen über der Folie haben keinen Überdruck und bleiben dicht
Man kann am Teichgrund absaugen und die Leitungen in einer kleinen Rinne am Teichgrund verlegen. Dann steht die Leitung unter keinem höheren Druck, kann nicht platzen und man kann niemals Wasser verlieren. Dieses von NaturaGart entwickelte System ist hinsichtlich des Wassertransportes völlig gleichwertig – hat aber den Vorteil einer hundertprozentigen Sicherheit. Weiterer Vorteil: Alle Bereiche sind problemlos zugänglich.

Boden-Absaugung am Grund des Teiches

So wird das Sediment/der Schlamm entfernt und der Teich bleibt sauber.
Sedimentfallen sammeln die aufgewirbelten Partikel ein und halten das Wasser klar
Ein großes Edelstahl-Lochblech liegt in einem Aluminium-Rahmen. Darunter wird das Wasser abgesaugt. Die feinen Schwebstoffe werden durch die Löcher gesaugt. Ein Düsenrohr sprüht gelegentlich Wasser in den unter dem Blech liegenden Hohlraum. Dadurch wird Schlamm aufgewirbelt und abtransportiert. Die Sedimentfalle kann man nur einbauen, wenn zumindest das Umfeld am Boden des Teiches mit einer Mörtelschicht überdeckt wird.
In reinen Folienteichen sind Vorfilter-Körbe eine (weniger effektive) Möglichkeit
Meist wird das Wasser mit mehreren Leitungen transportiert. Wenn man die Mengen regelt, behalten die Leitungen nicht den vollen Querschnitt. Wenn Fische oder Frösche in die Leitung schwimmen, sitzen sie dort fest. Ein Vorfilterkorb verhindert das. Das ist auch die einzige mögliche Lösung für Teiche mit sichtbarer Folie. Nachteile: Der Korb liegt oberhalb des Bodens, stört beim Reinigen, und lässt sich nicht leicht rückspülen.

Regelung der Absaugmengen bequem vom Ufer aus

Bei anderen Verfahren muss man in den Teich steigen, um das zu regeln.
Mehrere Ansaugpunkte am Grund des Teiches verteilen
Viele Teiche werden trichterförmig gebaut, damit man nur an einer Stelle absaugen muss. Dadurch werden die Teiche aber tiefer als sicherheitstechnisch sinnvoll und zulässig. Besonders bei etwas größeren Teichen ist ein ebener Boden besser, der sich ggf. auch mit einem Pool-Roboter reinigen lässt. Dann gibt es mehrere Ansaugpunkte. Deren Leitungen treffen sich am Ufer in einem Sammelschacht. Dort kann man die Verteilung regeln, ohne in den Teich zu steigen.Die Ansaugmenge kann man regeln, ohne in den Teich zu steigen.
Die Absaugleitungen treffen sich in einem Sammelschacht vor dem Filtergraben
Teich und Filtergraben bestehen zwar meist aus einer Folie, werden aber durch eine eingeklebte Folie getrennt. Das Ziel: Die Pumpe steht am Ende des Filtergrabens und schickt von dort aus das Wasser zurück in den Teich. Dadurch sinkt der Wasserspiegel zunächst im Filtergraben und dann auch in dem Sammelschacht. Den Transport des Wassers erledigt dann die Schwerkraft: Sie schiebt das Teichwasser durch den Schacht in den Filtergraben und dann zur Pumpe.

Pumpenschächte mit Ansaug-Filtern

Perfekter Schutz der Wassertiere und einfache Pumpen-Kontrolle.
Optimale Lösung: Pumpenschächte innerhalb und außerhalb des Teiches
Pumpen mit 12 Volt-Sicherheits-Kleinspannung dürfen innerhalb des Teiches stehen. Der beste Platz ist ein interner Pumpenschacht am Ende des Filtergrabens. Die Pumpe steht lose im Schacht aus Kunststoff und kann mit einem Griff entnommen werden. Stärkere Pumpen für 230 Volt müssen mit 2 m Abstand in einen getrennten Schacht (VDE-Elektro-Richtlinien). Dafür gibt es unverrottbare Bausätze aus Aluminium und Kunststoff.
Naturfreundliche Ansaugung des Teichwassers: kein Risiko für Wassertiere
Sowohl bei internen als auch bei externen Pumpen-Schächten wird das Wasser über Filterkörbe angesaugt. Es gibt verschiedene Größen und Bauformen, abhängig von der Pumpenleistung und der Breite des Filtergrabens. Die Vorfilter werden 10 – 20 cm dick mit Kies überdeckt. Das Wasser rieselt dann durch diesen Kies. Die schwache Strömung und der verdeckte Einbau verhindern das Ansaugen von Wassertieren.

Partikelfilter entnehmen letzte Schwebstoffe

Das Ergebnis ist völlig klares Wasser.
Filterschäume mit mehreren Porenweiten holen die letzten Schwebstoffe aus dem Wasser
70 bis 90% der Schwebstoffe setzen sich im Filtergraben ab. Der Rest sind sehr feinen Partikel im Gewichtsbereich von Wasser. Für die müsste der Filtergraben sehr viel größer und die Verweildauer des Wassers sehr viel länger sein. Damit dieser Rest nicht wieder in den Teich gelangt, leitet man das zurückfließende Wasser über einen Filter. Die abgestuften Porenweiten der Schäume in den NaturaGart-Filtern haben einen extrem hohen Wirkungsgrad.
Den Filter kann man in einer Filterstation einbauen – unsichtbar in einem Blumenhügel
Es gibt Aluminium-Profile, in die man Kunststoff- oder Betonplatten einschieben kann. Damit kann man praktisch unverrottbare Konstruktionen auch im direkten Erdkontakt einbauen. Von außen werden diese Schnellbau-Wände mit Natursteinen verkleidet. In den Lücken wachsen Polsterstauden und machen aus dem Filter-Standort einen Blumenhügel. Viele nutzen das auch als Gartenschrank, in dem man Werkzeug unterbringen kann.

Das ist die wirtschaftlichste Filtertechnik

Bodenabsaugung, Skimmer, Filter und Bach: Man braucht für alles nur eine Pumpe.
Mit nur einer Pumpe: Das Teichwasser wird gefiltert und fließt über einen kleinen Bach zurück
Die meisten bauen es so, dass das Wasser 50 – 100 cm über dem Teichwasserspiegel aus dem Filter oder direkt aus dem Schlauch läuft. Dann kann das Wasser noch über 2 – 3 kleine Wasserfälle plätschern, bevor es wieder im Teich ankommt. NaturaGart empfiehlt dünne Wasservorhänge, die bei einem Standard-Filter dann z.B. eine Breite von etwa 30 cm haben können. Das alles kann man dann abends auch noch attraktiv beleuchten.
Anleitungen, Videos, Online-Service und Fachberater erläutern, wie alles zueinander passt
Zahl und Position der Absaugpunkte entscheiden über die Pflegeleichtigkeit des Teiches. Die Dicke und Länge der Leitungen bestimmt die Wassermengen, die Größe des Filtergrabens ist wichtig für die Verweildauer des Wassers. Die Bepflanzung ist ein idealer Schadstoff-Filter. Die Pumpenleistung wird für die Förderhöhe und Wassermenge berechnet, davon hängt die Zahl der Filter ab und die Breite des Baches. NaturaGart regelt, dass es funktioniert.
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