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Ein Filtergraben ist eine Überlebensgarantie für Ihren Teich

Manche Bauweisen oder Pflegepläne sind nicht ohne Risiko. Da hat man die Nährstoffsituation nicht im Griff oder es gibt zu viele Fische in zu wenig Wasser. Manche Teiche funktionieren nur "auf Messers Schneide".

Die Teiche brauchen dann eine permanente Kontrolle, ob die Wasseraufbereitung noch richtig funktioniert. Mit einem Filtergraben installieren Sie eine Wasserreinigung nach dem Vorbild der Natur.

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NaturaGart-Vorteil: Mit Fachwissen aus der Biologie

Umweltfreundlich und sparsam durch minimale Technik
Natürliche Reinigung des Teichwassers
Die Pflanzen im Teichgraben neutralisieren Giftstoffe
Unerwünschter Dünger wird dem Teichwasser entzogen
Sediment setzt sich im Filtergraben statt im Teich ab
Wartungsfreundlich durch lange Renigungsintervalle

So reinigt die Natur das Wasser

Die Natur hat das perfekte System, um Giftstoffe aus dem Wasser zu holen.
Kein Teichfilter entschärft die im Wasser gelösten Giftstoffe
Rieselfilter werden von Bakterien besiedelt, die Eiweißreste abbauen. Über giftige Zwischenstufen entsteht das relativ ungiftige Nitrat. Es reichert sich aber immer mehr an. Sollte eine Pumpe ausfallen und weniger Sauerstoff verfügbar sein, wandelt sich Nitrat wieder in giftiges Nitrit und Ammonium um. Kein Teichfilter kann das Problem lösen. Die Filter sind nur hilfreich, solange die Pumpe läuft.
Das Nitratproblem löst die Natur durch Einbau in Pflanzen
In Naturteichen funktioniert das gut. In Fischteichen werden die Pflanzen meistens gefressen und in Schwimm-Teichen will niemand die Pflanzen zwischen den Beinen haben. In solchen Fällen hilft der von NaturaGart entwickelte Filtergraben. Das langsam strömende Wasser bringt die Problemstoffe zu den dort wachsenden Pflanzen. Die bauen aus dem Nitrat neue Blätter - das Problem ist gelöst.

Unterwasserpflanzen stabilisieren die Fischteiche

Fischfutter enthält Eiweiß, die Abbau-Reste belasten das Teichwasser. In der Natur kein Problem, doch in vielen Teichen wird das sinnlos behindert, anstatt es zu fördern.
Fischteiche haben häufig ein Stickstoff-Problem
Mit dem Futter gelangt ständig Eiweiß in den Teich. Beim Abbau der Reste entstehen die giftigen Stickstoff-Verbindungen. NaturaGart hat im Rahmen seiner Teich-Diagnosen Hunderte von Wasseranalysen bewertet. Sie zeigen immer wieder: In pflanzenfreien, intensiv gefilterten Teichen wird es oft kritisch. In Naturteichen oder Teichen mit Filtergraben gibt es nie ein Problem.
Unterwasserpflanzen bauen unerwünschten Dünger ein
Entscheidend im Filtergraben sind die Pflanzen, die komplett unterhalb des Wasserspiegels wachsen. Sie nehmen mit ihren Blättern die wassergelösten Nährstoffe wie Ammonium und Nitrat auf. Je stärker sie wachsen, desto sauberer wird das Wasser. Im Sommer erreichen die Blätter dann die Oberfläche und man kann einen Teil abernten. So entfernt man den Problem-Dünger aus dem Teich-System.
Fadenalgen im Filtergraben kontrollieren den Dünger
In jedem Frühjahr werden die meisten Teiche trüb. Der im Winter eingewehte Dünger wird in die Mini-Algen eingebaut. Die Pflanzen unter Wasser können im kalten Wasser noch nicht schnell genug wachsen. Dann springen im Filtergraben die Fadenalgen ein. Sie helfen dann sehr wirksam, den Überschuss an Dünger zu kontrollieren.
Ergebnis: Die Mini-Algen wachsen nicht so gut - das Wasser wird nicht so trüb.
Im Filtergraben setzt sich das Sediment vom Teichgrund ab
Der Filtergraben wird mit Wasser vom Teichgrund beschickt. Enthalten sind viele Sediment-Partikel. Sie setzen sich im Filtergraben meistens schon auf den ersten 3 Metern ab. Man kann dann schon am Pflanzenwuchs erkennen, wie effektiv das Verfahren ist. Die Pflanzen sind am Anfang des Filtergrabens deutlich großblättriger und werden zum Ende hin immer kleiner. 70 - 90% der Schlammpartikel setzen sich dort ab.

Das natürliche Filtersystem für Ihren Teich

Bei kleinen Teichen reicht schon ein Quadratmeter. Bei größeren Schwimm- und Fischteichen brauchen Sie mehr Platz aber damit fördern Sie die Stabilität.
Die Größe des Filtergrabens hängt vom Teichtyp ab
In intensiv besetzten Fischteichen muss viel gefüttert werden. Dann muss der Filtergraben größer sein, um die Eiweißreste abzubauen. In fischfreien Teichen erfolgt nur wenig Düngereintrag über die Luft. Da reicht oft eine Fläche von 10 - 20% der Teichfläche. Wenn der Filtergraben zu kurz ist, kann nicht alles sedimentieren. Dann braucht man am Ende einen Filter, der die restlichen Partikel aus dem Wasser nimmt.
Viele Filtergräben reinigt man im Abstand von ca. 10 Jahren
Das Reinigungs-Intervall hängt davon ab, wieviel Sediment im Teich entsteht. In Schwimmteichen ist das sehr wenig, in Fischteichen mit intensiver Fütterung kann das sehr viel sein.
Der Boden wächst dann langsam in die Höhe, das bekommt nicht allen Pflanzen gut. Darüber hinaus verringert sich dadurch die Verweildauer des Wassers. Es fließt schneller und die Sedimentation ist schlechter. Dann sollte man reinigen.
Anleitungen für den Bau eines NaturaGart-Filtergrabens
Die Bautechnik für Filtergräben und das gesamte System für die Aufbereitung des Wasser ist auf 96 Seiten beschrieben.
Die Broschüre wird gegen eine Schutzgebühr abgegeben, die beim Kauf der Produkte wieder gutgeschrieben wird. Hier erfahren Sie mehr über die Broschüre Klares Wasser.
Hilfestellungen bei der Festlegung der Größe gibt es während der Planung und auch in Videos zur Teichfiltertechnik.
Artikel Nr. 16105
Hier steht, wie die Filtergräben funktionieren.
Wir schreiben diese Schutzgebühr beim Kauf von NaturaGart Baumaterial für den Sedimenttransport im Wert von mehr als 100 Euro wieder gut.
Die Filtergraben-Technologie haben wir nach dem Vorbild der natürlichen Wasser-Reinigung entwickelt: Infos über den Sediment-Transport, Dammdurchführung und Musterprofile.
30,00 € *