Fische im Aquarium
Früher haben sich viele bei Fischen nur dafür interessiert, ob man sie essen kann. Das gestiegene Umweltbewusstsein setzt neue Maßstäbe: neben einigen häufig vorkommenden Arten, stehen viele Fische auf den Roten Listen der bedrohten Arten.
NaturaGart möchte dazu beitragen, dass dies besser verstanden wird. Neben den üblichen Teichfischen sieht man im Park auch Störe, die schon aufgrund ihrer Größe besonders interessant sind - aber nur für sehr große Teiche geeignet sind.
NaturaGart-Vorteil: Große Vielfalt
fast alle Teichfische
ideale Beobachtungsmöglichkeiten
Infos zur Lebensweise und zu den besten Haltungsbedingungen
Ratschläge zur Auswahl von Teichfischen
Goldfisch-Variationen
Der Klassiker in Gartenteich und Kaltwasseraquarium wird in China bereits seit 2000 Jahren gezüchtet.
Stichlinge
Die Männchen betreiben Brutpflege, sie bauen aus Pflanzenteilen ein Nest, in dem die Eier abgelegt werden und die Jungfische einige Zeit aufwachsen. Durch die drei besonders spitzen Stacheln und die spitzen abspreizbaren Bauchflossen ist der Stichling so gut geschützt, dass er seine Nester auch ungeschützt auf dem offenen Gewässerboden bauen kann.
Sonnenbarsch
Die Familie der Sonnenbarsche (Centrarchidae) umfasst etwa 35 Arten, von denen einige auch im Gartenteich gehalten werden können. Sonnenbarsche sind sehr konkurrenzstark und können sich gut, auch gegen größere Fische behaupten. Es handelt sich um eine eingebürgerte Art, die bereits 1880 auch in Deutschland in natürlichen Gewässern gefunden wurde.
Rotfeder
Die Laichzeit der Rotfeder ist, wie die vieler anderer Weißfische, von April bis Juli. Oft laichen dann die Weibchen vieler verschiedener Fischarten gleichzeitig an den gleichen Pflanzen. Regelmäßig kommt es dann bei der Besamung zur Befruchtung der falschen Eier und es entwickeln sich daraus Mischlinge aus zwei unterschiedlichen Arten.