Tauchen: Wegen bester Sichtweiten Saison verlängert bis 3.11.

So sehen es Taucher

Die Unterwasserfotos zeigen andererseits besser das aktuelle Taucherlebnis

Unter Wasser

Das Foto ist vor dem Fluten des Sees entstanden.

Der Eingangsbereich in der Anstauphase: Das Wasser steht später etwa 1 m über den Mauern. In Bildmitte ist die Schlucht gut zu erkennen...
... die aus groben Felsblöcken gebaut worden ist. Es sind z.T. über 6 m hohe riffähnliche Steilwände entstanden, die oben mit Seerosen bepflanzt werden
Ein Seitengang führt zum Kraterland: Senkrechte Krater und kurze Gänge, die an Magmahöhlen in Vulkanen erinnern. Hier kann man das Tauchen in Höhlen üben.
Sicherheit: Man ist nie weiter als 2-3 m von einem Notausstieg entfernt.
3 Gänge liegen übereinander. Durch den obersten erreicht man eine kurze Höhe.
Sie fällt 6 m senkrecht ab, kann aber durch einen Längsspalt verlassen werden.
Nach einer Freiwasserstrecke durch einen Talkessel erreicht man einen kurzen Höhlengang, der zu den Arkaden aufsteigt.
Durch seitliche Öffnungen fällt viel Licht in diese etwa 20 m lange Höhle. Über dem Wasser ist ein großer Luftraum.
Hinter einem kurzen kraterähnlichen Talkessel beginnt das große und gut belichtete Gangsystem der Osthöhle.
Von Notausstiegen und Lichtöffnungen ist man nicht weiter als 5 m entfernt.
Der Mittelgang steigt leicht an und führt direkt zum Ausgang.
Rechts liegt die Doppelhöhle, zwei mehrfach verbundene Gänge.
Hinter dem Höhlenausgang erheben sich aus einem engen Tal große Steinsäulen.
Größere Säulen haben sehr geräumige Öffnungen, die sich gut durchtauchen lassen.
Am Ausgang des Tals beginnt die Allee der Tempelwächter: 3 m hohe Katzenfiguren.
Bei den Tempelwächtern halten sich oft über 20 Störe auf, manche knapp 1,5 m lang.
Die haiähnlichen Fische haben ein harmloses Saugmaul und sind völlig zahm.
Zu ruhigen Tauchern kommen sie gern. Anfassen und Hetzen führt zu Dauer-Sperre.
Die Katzenfiguren begleiten den Weg zum Tempel mit seiner 5 m hohen Säulenhalle.
Der hintere Teil des Tempels ist verschüttet worden. Auch die Decke hat große Löcher.
Durch die Öffnungen fällt Licht zwischen die Säulen und schafft wundervolle Effekte.
Durch einen Felsspalt erreicht man die Lagune mit fischreichen Felsblöcken
Gegenüber beginnt der Seerosengraben der am Eingang der Lichterhöhle endet..
Die Höhle ist insgesamt dunkler gehalten, Notausstiege befinden sich meist seitlich.
Bei Sonne fallen eng begrenzte Strahlen in die Höhle.
Der Osteingang mit darüber liegendem Notausstieg.
Auf die Höhle folgt eine schmale, steil abfallende Schlucht.
Der mit großen Felsbrocken überdeckte Spaltenhang bietet ideale Versteckmöglichkeiten für Fische.
Das Mauergewirr der Seerosenwelt mit zahlreichen Durchbrüchen wirkt wie ein Labyrinth.
In der Balkonbucht gibt es am Ufer einen großen Felsüberhang, davor liegt ein Baum im Wasser.
Zu den eindeutigen Höhepunkten des Sees gehören die wunderschönen Lichteffekte in der Westhöhle.
Der Spiegelsaal hat eine Luftblase unter der Decke. Dort wird das Licht zusätzlich reflektiert.
Zusätzlich gibt es in diesem Höhlensystem die Säulenhalle und den Dom mit 3 großen Säulen.
Zum Tauchen gehört auch der Nervenkitzel eines versunkenen Schiffes.
Das Wrack besteht aus 3 Räumen und kann komplett durchtaucht werden.
Viel Licht und drei Fluchtwege: das Steuerhaus des (umgebauten) Kanalschiffes.