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WPC-Bretter: Edelmaterial oder Sondermüll?

Die viel verkauften WPC-Bretter bestehen zu ca. 40% aus Kunststoff, der Rest sind Holzspäne oder andere Zellulose. Kaum waren einige Kinderkrankheiten beseitigt, bewiesen Importeure, dass es auch billiger geht. Ergebnis: Oberflächen lösten sich auf, Bretter verzogen sich extrem, inzwischen kommt praktisch alles aus dem Ausland.

Solche Perspektiven kann man den neuen Brettern nicht ansehen. Es ist zu viel Schrott am Markt - deshalb liefert NaturaGart vorsichtshalber keine WPC-Bretter. Das größte Problem ist der Holzanteil, der bis zu 30% Wasser aufnimmt und dann verrottet. Deshalb rät Naturagart eher zu Brettern aus reinem PE.

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NaturaGart-Vorteile: Härtetest im Park

PE-Bretter mit dauerhafter Oberfläche
Langjährige Erfahrung im Park
Homogenes, berechenbares Material
Keine Vermischung mit Holzabfall - wie bei WPC
Rutschfester als WPC

Langjährige Erfahrungen im Park

Von über 3 Millionen Füßen getreten
Die 15 Jahre alten Brücken sehen fast genauso aus wie die Neubau-Strecken. Damals gab es nur die rötlichen Farbtöne. Sie haben sich über die vielen Jahre kaum verändert.

Viel rutschfester als Holz

Auf PE-Brettern bildet sich kein Biofilm
Im Gegensatz zu Holz saugen die reinen Kunststoff-Bretter kein Wasser auf. Deshalb wachsen dort keine Algen und Bakterien, die das Holz rutschig machen.

Rippenstruktur besser als bei Holz

Oberflächenstruktur mit geringerem Risiko
Der sogenannte “Verdrängungsraum“ ist wichtig für die Rutschfestigkeit einer Oberfläche. Ziel: Man steht nur auf den Rippen. PE-Brettern sind dafür besser als Holz.

Mehr Gefälle einbauen

Unterkonstruktion der PE-Bretter: etwas enger
Das Material ist etwas weicher, die Träger-Abstände sollten daher nicht größer als 35 cm sein, sonst hängen einzelne Bretter vielleicht irgendwann durch. Besser mehr Gefälle einbauen.

Mehrere Farbvarianten möglich

Die dunkelbraune Farbe wirkt am ehesten wie Holz
Über viele Jahre gab es nur den mittleren, roten Farbton. Inzwischen gibt es im NaturaGart-Park auch einen ca. 40 m langen Steg mit der braunen Färbung – wirkt natürlicher.
Die Stegbretter sind jeweils 1,5 m lang, 30 cm breit und 3 cm dick

Kunststoff-Bretter aus PE sind definitiv eine interessante Alternative. Das Vollmaterial hat beste Laborwerte. Steganlagen in Yachthäfen werden inzwischen gern daraus gebaut. Es ist zwar etwa 50% teurer als normales Holz - aber dafür praktisch unzerstörbar.

Jedes Brett ist mit 30 cm doppelt so breit wie die Holzbretter und mit 3 cm auch deutlich dicker. Der klassische Anwendungsfall sind große Steganlagen für Yachthäfen. Aber auch in privaten Anlagen kann sich dieses Material langsam durchsetzen.

PE-Brett, dunkelbraun € 88,85
PE-Brett, hellgrau € 81,98
PE-Brett, rotbraun € 87,05
PE-Brett, hellbraun € 90,23
PE-Brett, anthrazit € 81,98

Alle Bauteile im NaturaGart-Shop

Rostfreie Alu-Träger und unverrottbare Bretter
So sieht eine gute Steg-Lösung aus, pflegeleichter als Holz. Hier gibt es noch eine gute Alternative aus Aluminium. Und hier finden Sie alle Stegprodukte im NaturaGart-Shop.
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1 m Artikel Nr. 32975
ab 38,26 €

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Artikel Nr. 32980
14,50 € *