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Trommelfilter und Sandfilter
Anspruchsvolle Lösungen für Großanlagen
Trommelfilter können große Wassermengen von grobem Schmutz reinigen. Fein-Partikel werden jedoch nur dann gut ausgefiltert, wenn die Trommeln so groß sind, dass seltener gespült wird. Sandfilter sind das andere Extrem. Sie machen das Wasser sehr sauber, schaffen dafür aber nur relativ geringe Wassermengen – und die dann auch nur mit relativ viel Energie-Einsatz.
Beachten Sie, dass solche Geräte-Typen meistens in einem professionellen Umfeld eingesetzt werden (z.B. an unserem Unterwasser-Park). Dann gibt es Fachleute, die sich um Wartung und Reparaturen kümmern. Die Geräte arbeiten zwar (theoretisch) automatisch – aber nur dann, wenn alle Komponenten regelmäßig kontrolliert werden. Da sollte man wissen, was man tun muss.

NaturaGart-Vorteil: Teichfilter auf für den Sonderfall
Trommelfilter und Sandfilter für Teichanlagen
Trommelfilter: Ideal bei viel Wasser mit grobem Schmutz
Das Wasser fließt durch eine waagerecht eingebaute Trommel. Auf der Innenseite eines feinmaschigen Gewebe setzen sich die Partikel ab. Wenn diese Sieb-Oberfläche geschlossen ist, dreht sich die Trommel und wird mit Sprühdüsen automatisch gereinigt. Beste Wirkung gibt es nur bei großen (teuren) Trommeln. In NaturaGart-Park haben wir 8 dieser Maschinen im Einsatz.
Sandfilter: Sauberes Wasser, aber hoher Stromverbrauch
Pumpen transportieren bei wenig Druck viel Wasser für wenig Geld. Bei mehr Druck steigt jedoch der Stromverbrauch stark an. Sandfilter sind Druckfilter, die mit Sand oder feinem Glasgranulat gefüllt sind. Das Wasser wird hindurchgepresst und dabei gereinigt. Mit zunehmender Verschmutzung steigt der Druck immer mehr an. Ergebnis: Relativ viel Strom macht relativ wenig Wasser extrem sauber.
Schlagworte:
Teichfilter, Trommelfilter