Ein riesiger Stör schnappt nach seinem Artverwandten. Wie die Situation wohl ausgehen wird?
Die Fenster zu den Teichen des NaturaGart-Aquariums bieten Besuchern faszinierende Einblicke.
Die großen Scheiben im NaturaGart-Aquarium haben wieder einmal einen spektakulären Einblick in die Unterwasserwelt ermöglicht. Ein über 2 m langer Beluga-Stör hat einen deutlich kleineren Atlantischen Stör erbeutet. Etwa zwei Stunden lang versuchte er vergeblich, ihn runterzuschlucken. Dann gab er auf und spuckte ihn wieder aus. Der kleine Stör hat es überlebt - beiden Fischen geht es gut.
Die Störe leben schon fast ein Jahr lang zusammen im etwa 20 m langen Mittelbecken des NaturaGart-Aquariums. Die großen Beluga-Störe sind als Jäger bekannt, doch dass sie sich an solch großen Beutetieren versuchen, ist neu. Früher konnten Beluga-Störe 150 Jahre alt werden und dann eine Länge von 8-9 m erreichen. In der Donau war der Riesenfisch unter dem Namen Hausen bekannt.
Schon die 2 m langen Belugas im NaturaGart-Park wirken gewaltig und sind eine Attraktion für die zahlreichen Besucher. Normalerweise sind sie recht friedlich und bekommen Trockenfutter. Einen Video-Beitrag über den Vorfall sehen sie in den NaturaGart Nachrichten 27.11.2013 auf NaturaGart-TV.
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