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Optimieren Sie Ihren Teich, Teil 3

Geschäftsführer Norbert Jorek berichtet in diesem Teil seines Referates über die Möglichkeiten von Kosteneinsparungen beim Bau von Gartenteichen, bei der Pflege und Instandhaltung.

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Teil 3 des Referates im Rahmen der Teich- und Gartenmesse im Frühjahr 2017:
Geschäftsführer Norbert Jorek berichtet in diesem Teil seines Referates über die Möglichkeiten von Kosteneinsparungen beim Bau von Gartenteichen, bei der Pflege und Instandhaltung.

Ein Teich ist eine langfristige Investition. Darum ist es wichtig, das Gewässer von vornherein so zu planen, dass später nicht nachgebessert werden muss. Reparaturen kosten viel Geld und sind sehr zeitintensiv. In der Regel ist es sogar so, dass eine Teichsanierung komplizierter und aufwendiger ist als ein Neubau.

Darum müssen die verwendeten Baustoffe und technischen Komponenten qualitativ hochwertig sein. Bei der Teichfolie ist vor allem die Kältefestigkeit wichtig. Sie beträgt bei den Folien von NaturaGart - sie halten bis zu Minus 45 Grad aus - viele Jahrzehnte. Teichvlies und Sicherungsfolie schirmen die Teichdichtung zum Untergrund hin ab und sind ein wirkungsvoller Schutz gegen Bodenmikroben. Das Teichvlies von NaturaGart ist so beschaffen, dass Partikel die undichte Stelle in der Teichfolie verstopfen. Bei Teichen, in denen es keine Unterwasserpflanzen gibt, beschleunigt das aufprallende UV- Licht der Sonne den Alterungsprozess der Folie. Dieser Gefahr kann man durch das Auftragen einer "Panzerung" genannten Schutzschicht aus Verbundmatte und Teichmörtel einen Riegel vorschieben.

Info: So panzern Sie Ihren Teich

Auch die Eigenschaften der Teichpumpe wirken sich auf die Betriebskosten eines Gartenteichs aus. Die Teichpumpe muss so gewählt werden, dass sie mit geringem Energieaufwand so viel Wasser wie möglich transportiert. Damit sie das kann, muss der Querschnitt der angeschlossenen Leitungen möglichst groß sein. Der Leitungsdurchmesser hängt von der zu bewältigenden Förderhöhe ab. Je weiter das Wasser nach oben bewegt werden muss, umso höher muss der Pumpendruck sein. Die Zunahme des Drucks wird durch eine Verringerung des Leitungsquerschnitts erreicht.

Das bedeutet wiederum, dass die transportierbare Menge abnimmt, umso weiter das Wasser nach oben befördert werden muss. Es ist folglich nicht die zu befördernde Wassermenge sondern der benötigte Pumpenddruck, der den erforderlichen Energieaufwand - und damit auch die Betriebskosten - bestimmt. Die Förderhöhen und Transportwege des Wassers werden bei der Planung eines Gartenteichs festgelegt. Das heißt: bereits vor dem Bau des Teiches wird bestimmt, wie viel Strom für seinen Betrieb später einmal erforderlich sein wird.

Teichpumpen: Kalk frisst Strom

Die Teichpumpe muss regelmäßig entkalkt werden, damit ihre Funktionsfähigkeit sichergestellt werden kann. Die modernen Pumpen werden nicht mehr gut durchspült. Wenn sich in ihnen Kalk absetzt, fällt das beim Betrieb nicht auf, da dieser Mangel durch einen erhöhten Stromverbrauch kompensiert wird. Der wird in der Regel erst bemerkt, wenn die Rechnung des Energieversorgers ins Haus flattert.

Das lässt sich mit einem effektiven Strommanagement verhindern. Die NaturaGart Garden Control hat sich in dieser Hinsicht bewährt. Sie informiert über den Energieverbrauch der angeschlossenen Teichtechnik. Mit der Garden Control lassen sich die Betriebszeiten mehrerer Geräte gleichzeitig steuern. Es ist sogar möglich, auf der Garden Control Zyklus-Zeiten für die zeitpunkt- und dauerbezogene Aktivierung von Teichpumpe, Beleuchtung und weiteren angeschlossenen Geräten einzustellen.