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Welches sind die Unterschiede der verschiedenen Teichtypen?

Welchen Gartenteich möchte ich bauen? Das ist die entscheidende Frage in der Frühphase eines Teichbauprojekts. Bei der Entscheidung für den Teichtyp spielt die spätere Unterhaltung des Gewässers eine wichtige Rolle.

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Teichtypen für jeden Geschmack

Welchen Gartenteich möchte ich bauen? Das ist die entscheidende Frage in der Frühphase eines Teichbauprojekts. Bei der Entscheidung für den Teichtyp spielt die spätere Unterhaltung des Gewässers eine wichtige Rolle.

Die Wahl des Teichtyps: eine wichtige Entscheidung

Ein Gartenteich ist ein Freizeitparadies mit hohem Bezug zur Natur. Er ist ein Stück Leben. Und damit das in den richtigen Bahnen verläuft, ist ein gewisses Maß an Wartung erforderlich. Verglichen mit anderen Aktivitäten in Haus und Garten ist der dafür erforderliche Aufwand gering. Die Unterhaltung muss aber Bestandteil der Teichplanung sein, damit man langfristig viel Freude an seinem Gewässer hat. Ein Teich ist den Kräften der Natur ausgesetzt. Verschiedene Faktoren - die ihren Ursprung innerhalb wie außerhalb des Gewässers haben - wirken auf sein ökologisches System ein. Die klimatischen Unterschiede der einzelnen Jahreszeiten zählen beispielsweise dazu. Darum unterbindet man viele Probleme, die auftreten können, bereits im Ansatz, wenn man die Vorgaben von Mutter Natur vorausschauend in die Planung einbezieht. Daher ist es wichtig, dass man bei der Entscheidung für den Teichtyp nicht nur gestalterische Kriterien und die beabsichtigte Form der Nutzung zugrunde legt. Sondern auch den erforderlichen Wartungsaufwand einbezieht.

Die Eigenschaften der verschiedenen Teichtypen

Gartenteiche werden in Naturteich, Schwimmteich und Fischteich untergliedert. Der Lebenszyklus der Naturteiche gleicht denen der Gewässer in der freien Natur. Blätter und Blütenstaub fallen ins Wasser. Auf dem Teichgrund bildet sich dadurch eine Schlammschicht. Sie wird im Laufe der Jahre immer dicker. Was letztendlich - nach sehr langer Zeit - zur Verlandung des Naturteichs führt.

Schwimmteiche hingegen müssen regelmäßig gewartet, das Sediment auf ihrem Grund sorgfältig entfernt werden. Nicht nur, weil es mehr Spaß macht, in klarem Wasser zu schwimmen. In Schwimmteichen fehlen nutzungsbedingt die Unterwasserpflanzen. Ohne eine Aufbereitung des Wassers würde der Verlandungsprozess in ihnen erheblich schneller ablaufen als in Naturteichen. Darum werden Schwimmteiche in der Regel zusammen mit einem Filtergraben gebaut. Das ist ein kleiner, angrenzender Teich mit einem Dickicht aus Unterwasserpflanzen. Sie entziehen dem Schwimmteichwasser die überschüssigen Nährstoffe, wenn es durch den Filtergraben fließt.

Durch die Anlage eines Filtergrabens lässt sich auch die Lebensdauer von Naturteichen beträchtlich erhöhen. Für die Reinigung des Wassers von Fischteichen hingegen reicht das in der Regel nicht aus. Durch das Fischfutter und den Verdauungsprozess der Teichbewohner treten erheblich höhere Nährstoffüberschüsse im Wasser auf, als es bei den anderen beiden Teichtypen der Fall ist. Dabei hängt das Maß des Nährstoffvolumens im Wasser sowohl von der Zahl wie auch der Größe und dem Wachstumsverhalten der Fische ab. Fischteiche brauchen eine zusätzliche Filterung des Wassers. In dieser Hinsicht haben sich die Modulfilter von NaturaGart bewährt. Sie ermöglichen eine freie Zusammenstellung der einzelnen Filterschäume und lassen sich exakt auf die Anforderungen des jeweiligen Teichs abstimmen.