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Übersicht

Etliche NaturaGart-Teichfolien liegen seit Jahrzehnten im Boden

Das ist bei weitem gar nicht so selbstverständlich. Schlechte Folien kommen oft nicht einmal über den ersten Winter. Das Gesamtkonzept, das man anwendet, entscheidet über die Haltbarkeit.

Wenn die relativ dünne Folie schon beim Einbau sinnlos gedehnt wird, wird sie noch dünner und damit natürlich anfälliger. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Risiken - und was Sie dagegen tun können.

Langlebige Teichfolie

NaturaGart-Vorteil:

Sie können alle Risiken ausschalten
Bekannte Risiken haben Sie schnell im Griff
Eine höhere Lebenserwartung für Ihren Teich
Der Frost kann Steine durch die Teichfolie drücken
Auf vielen Äckern kann man sehen, wie Steine durch Frost zersplittern. Sie werden dann im Laufe der Zeit immer weiter zur Oberfläche gedrückt und können von unten die Folie beschädigen. Auch über der Folie werden oft Steine eingebaut. Durch das Eis können Splitter abplatzen und von der Eisplatte in die Folie gedrückt werden. Steine brauchen immer Abstand zur Folie. Unter der Folie ist NaturaGart-Vlies900 der perfekte Schutz, von oben schützt die NaturaGart-Ufermatte.
Das UV-Licht der Sonne zerstört jede Teichfolie
Man kann Kunststoffe kaum dagegen schützen. Sie altern besonders schnell, wenn die Folie am Ufer kahl ist. Dann trifft sie auch noch der vom Wasser reflektierte UV-Anteil.
Ein Problem ist das aber auch für alle klaren Teiche. Ein Teil des UV-Lichtes dringt auch ins Wasser ein, erreicht die Folie und zerstört dort Weichmacher und Stabilisatoren.
Am Ufer hilft die Ufermatte, in der Fläche die dünne Mörtel-Panzerung.
Wurzeln werden dicker und dehnen die Teichfolie
Dünne Würzelchen werden irgendwann armdick. Die Folie wird allerdings durch den Wasserdruck überall auf den Boden gepresst. Sie muss sich direkt über der Wurzel sehr stark dehnen. Dadurch wird sie immer dünner – bis sie irgendwann direkt über der Wurzel reisst. Die Lösung ist das extrem belastbare NaturaGart-Vlies900 unter der Folie. Durch die Lastverteilung wird die Dehnung vermieden: Die Folie wird auf einer größeren Fläche angehoben.
Nagetiere können Teichfolie vom Wasser aus beschädigen
Wühlmäuse gibt es überall, Bisams und Nutrias wandern weit umher. Sie alle mögen Steilufer, in denen sie ihren Bau anlegen. Alles beginnt mit dem Versuch, einen Zugang unter Wasser anzulegen. Die Wühlerei führt dann gelegentlich zur Beschädigung der Folie. Die Lösung: Wenn die Ufer richtig gebaut werden, kann nichts passieren. Zusätzlich kann man die Folie mit NaturaGart-Teichbaumörtel panzern. Dann haben die Nager keine Chance.
Mäusegänge bilden Hohlräume unter der Folie
Wenn eine Maus im Garten einen Gang gräbt, kann sie von der Landseite auf die Teichfolie stoßen. Die Maus verursacht direkt praktisch keinen Schaden. Gelegentliche Löcher entstehen von der Wasserseite aus. Durch den Mausgang oder Nestbereich entstehen jedoch Hohlräume unter der Folie. Der Wasserdruck presst sie in den Gang – sie muss sich dehnen und kann reißen. Die Lösung ist Vlies900 – es verteilt die Last und schützt die Folie.
Pilze und Bakterien werden verstärkt Kunststoff abbauen
Mutationen sorgen dafür, dass immer mehr Mikroben den Kunststoff-Müll als Nahrungsquelle nutzen. Sie zersetzen wichtige Inhaltsstoffe - Dehnfähigkeit und Flexibilität nehmen ab. Die Lösung ist eine dünne Folie, die man in der Bauphase ohnehin braucht, um die Teichgrube gegen Erosion zu schützen. Diese Sicherungsfolie bleibt unter der Folie, verhindert Erdkontakt und bremst die Vermehrung der Mikroben.
Messerscharfe Eisschollen können die Folie aufschlitzen
Am Ende des Winters taut die Eisplatte zuerst am Rand ab. Sie ist tonnenschwer und hat an allen Seiten messerscharfe Kanten. Der Wind treibt die Eisplatte oft wochenlang über den Teich. Die Geschwindigkeit ist gering, doch die Masse ist gewaltig. Ergebnis: Die scharfen Kanten schneiden Schlitze in die ungeschützte Folie.
Die Lösung ist eine optimierte Bauweise für ein begrüntes Ufer und die NaturaGart-Ufermatte.
Beschädigung der Teichfolie durch Tiere
Wir hatten mehrere Fälle, in denen ausgebrochene Kühe oder Pferde in den Teichen standen. Das ist aber eher selten – und da ist auch nichts passiert. Ein Risiko können spitze Reiherschnäbel sein. Manchmal spießen sie ihre Beute auf. Wenn das daneben geht, kann es mit viel Wucht die Folie treffen. Zu einer Panzerung der Folie raten wir bei schwergewichtigen Haustieren wie „wassersüchtigen“ Hunden oder Gänsen. Die haben oft sehr scharfe Krallen.
Beschädigung bei der Pflege oder durch Vandalismus
Eigentlich unnötig – aber es kann immer wieder mal passieren: Man sieht nicht, wo man schneidet und beschädigt dabei z.B. eine Folienfalte. Häufiger noch ist die Beschädigung von Teichfolien im öffentlichen Bereich, z.B. in Schulteichen. Dagegen hilft nur ein Panzern der Teichfolie: Die Verbundmatte wird punktuell auf die Folie geklebt und mit einer Mörtelschicht überdeckt. Die Schichtdicke hängt vom Risiko ab.
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