Wer heute einen Teich anlegt, baut in der Regel einen Folienteich. Die Qualität der Teichfolie ist von entscheidender Bedeutung für die Lebenserwartung des Teiches.
Wer heute einen Teich anlegt, baut in der Regel einen Folienteich. Früher wurde für den Bau dieser individuellen Teichbecken Stahlbeton verwendet. In dieser Kurz-Info stellen wir vor, wie man Folienteiche bauen kann, die nach dem NaturaGart-System für Teichabdichtungen geplant wurden.
Stahlbeton gerät als Abdichtungstechnik von Gartenteichen schnell an seine Grenzen. Da dieser Baustoff sehr unelastisch ist, traten aufgrund der Temperaturschwankungen bei Teichlängen von über 6 m schnell Risse auf. Darum wird heute im Teichbau kein Beton mehr verwendet. Stattdessen werden die Gruben der individuellen Teiche mit Folie ausgekleidet.
Wer einen Folienteich baut, muss darauf achten, dass die verwendeten Materialien sehr widerstandsfähig sind. Zum Beispiel in Bezug auf die Kälteknickfestigkeit. Denn nur wenn beim Bauen eines Folienteichs hochwertige Teichfolien verwendet werden, hat das Gewässer lange Bestand hat.
Die grüne Teichfolie von NaturaGart zum Beispiel hält Temperaturen von Minus 45 Grad aus. Sie wird aus sauberen Rohstoffen gefertigt. Der Produktionsprozess dieses qualitativ hochwertigen Materials zum Bauen von Folienteichen wird minutiös überwacht. Wer einen Folienteich baut, sollte den Untergrund außerdem mit einem Schutz-Vlies bedecken. Auf diese Weise wird die darauf ausgelegte Teichfolie gegen spitze Kanten aus dem Erdreich geschützt.
Da die Molekularstruktur der Teichfolien durch die UV-Strahlen des Sonnenlichts beschädigt werden kann, ist es ratsam, die Folienoberseite mit einer widerstandsfähigen Schutzschicht aus Teichmörtel und Verbundmatte zu panzern, wenn man den Folienteich baut.