1 Million Blumenzwiebeln zusätzlich. Blüherlebnis im Park. Öffnungszeiten Gastronomie: mehr
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Tipps gegen Algen, klares Teichwasser, Rhododendron, Azaleen, Seerosen, Frösche

Ende Mai verschwinden im NaturaGart Park jahreszeitbedingt die Frühlingsblüher. Dafür können jetzt Rhododendren und Azaleen bewundert werden.

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Ende Mai verschwinden im NaturaGart Park jahreszeitbedingt die Frühlingsblüher. Dafür können jetzt Rhododendren und Azaleen bewundert werden. Auch bei vielen Seerosen beginnt die Blütezeit. In den Teichen hingegen vertilgen immer noch Algen die überzähligen Nährstoffe und haben so eine perfekte Grundlage für ihr Wachstum.

Natur im Park

Auf den Beeten des NaturaGart Parks sind derzeit überwiegend vorkultivierte Dahlien zu sehen. Denn die Zeit der Frühlingsblüher ist abgelaufen. Auch Rhododendren und Azaleen füllen hier einige Lücken. Viele Seerosen hingegen blühen derzeit im wahrsten Sinne des Wortes auf. Über 200 verschiedene Sorten aus dieser Gattung können im NaturaGart Park bewundert werden.

Nützliche Algen im Teich

Algen haben auch ihre guten Seiten. Die zeigen sie insbesondere im Frühling. Also zu einer Zeit, in der Blätter und Staub, die vom Winterwind in den Gartenteich geweht worden sind, zu vermodern beginnen. Um sich anschließend in Sediment zu verwandeln. Wenn dieser feine Schlamm aufgewirbelt wird, gelangen die darin enthaltenen Nährstoffe ins Wasser. Im Sommer ist das kein Problem. Denn dann werden sie von den Unterwasserpflanzen vertilgt. Das ist im Frühling nicht der Fall. Denn die nützliche Flora unter der Wasseroberfläche ist noch nicht einsatzbereit. Die Unterwasserpflanzen beginnen sich erst zu regenerieren, wenn die Wassertemperatur die Grenze von 15 Grad Celsius überschritten hat. Und brauchen dann noch einige Zeit, bis sie zu voller Form auflaufen. Bis dahin werden die Nährstoffe vielfach von Minialgen vertilgt. Was leider auch mit sich bringt, dass sich das Wasser dadurch grün färbt. Dem kann man durch geschickte Nutzung von Fadenalgen im Filtergraben vorbeugen. Die Fadenalgen absorbieren alles Nährstoffhaltige. Und verschwinden sobald die Unterwasserpflanzen beginnen, ihrerseits die Nährstoffe aus dem Wasser zu ziehen. Das Verschwinden der Fadenalgen lässt sich durch eine kontinuierliche Beseitigung des Sediments beschleunigen. In Fischteichen dauert es hingegen in der Regel länger, bis die Fadenalgen verschwunden sind. Denn dort fallen durch das Futter und die von den Tieren ausgeschiedenen Exkremente erheblich mehr Nährstoffe an. Was dazu führt, dass die angesiedelten Fadenalgen nicht auf den Blättern der Unterwasserpflanzen verbleiben, sondern auch auf dem Teichboden zu wachsen beginnen. Das passiert vor allem in Teichen mit großen Fischen. Denn dort gibt es aufgrund des höheren Gewichts der Fische auch ein höheres Nährstoffvolumen.