1 Million Blumenzwiebeln zusätzlich. Blüherlebnis im Park. Öffnungszeiten Gastronomie: mehr

Der Park ist wieder ein Blütenmeer.

Die Teiche sind ein Paradies für seltene Pflanzen und Tiere. Schwimmteiche sind besonders für heiße Sommertage eine werthaltige Investition. Immer mehr Besucher kommen nach der Corona-Pause wieder in den Park.

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Das Nachrichten-Video thematisiert u.a. kurz die Inflations-Problematik: Mit sinkenden Preisen ist eher nicht zu rechnen, so dass Investitionen in das eigene Grundstück letztlich eine Flucht in Sachwerte ist. Im nächsten Jahr ist mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen. Insofern ist der Bau eines Schwimmteiches eine sinnvolle Investition - insbesondere angesichts weiter steigender Temperaturen.
Der Gärtnerei-Neubau hat sich in der Hauptsaison gut bewährt. Damit das Pflanzenwachstum nicht sinnlos beschleunigt wird, kann man das Dach und die Seitenwände komplett öffnen. Bei Kälte und Regen kann man alles in einer Minute schließen und hat optimale Bedingungen für Pflanzen und Mitarbeiter.

Die Palmenallee ist die größte Anlage dieser Art nördlich der Alpen. Sie geht gerade ihrer Vollendung entgegen. Der Weg wurde gepflastert und ist damit auch barrierefrei. Die Steinbegrenzung hat Notausstiege für Amphibien.

Derzeit bestimmen die Stauden und Sommerblumen das Bild im Park. Im Frühjahr wurde noch einmal nachgepflanzt.

Die Besucherzahlen steigen zwar weiter an, sind aber noch deutlich von den Werten vor Corona entfernt. Inzwischen gibt es auch wieder Veranstaltung wie dem niederländischen Shanty-Chor "Regghe Sangers".

An den Teichen blühen derzeit die Seerosen. Insgesamt gibt es etwa 250 Sorten im Park. Etliche neue Sorten stammen eigentlich aus den Tropen und haben spektakuläre Farben. Sie wurden erfolgreich mit winterharten Sorten gekreuzt.
Die nächsten Jahren werden noch bei den Seerosen noch deutlich mehr Abwechslung bringen.
Das Café Seerosewurde renoviert: Neue Farbe an den Wänden und ein komplett neues Dach. Auch das Umfeld ist neu gestaltet worden.

Der benachbarte Teich hat eine fast geschlossene Schicht von Seerosen und Krebsscheren. Diese großen Krebsscheren-Bestände sind für die Keilfleck-Mosaikjungfer ideal - eine sehr seltene Libellenart.
Der Teich beherbergt einen großen Bestand und ist einmalig in ganz Nordrhein-Westfalen.
Insgesamt gibt es aktuell 26 verschiedene Libellenarten im Park. Fast alle leben in neu angelegten Folien-Teichen. Da hat sich die Kombination von freien Wasserflächen im Schwimmbereich und dichter Vegetation in einem Filtergraben als besonders effektiv erwiesen.Das Beispiel zeigt, wie wichtig solche kleinen Feuchtgebiete für den Naturschutz sind.
Das betrifft z.B. auch die zahllosen Knabenkraut-Orchideen, die sich noch weiter ausgebreitet haben.
Wir können uns auch an kein Jahr erinnern, in dem so viele Schmetterlinge unterwegs waren.
Der NaturaGart-Park zeigt damit deutlich, dass jeder etwas für mehr Natur im eigenen Garten tun kann.
Auch Unternehmen können mehr tun - NaturaGart hat jetzt erneut eine Öko-Zertifizierung bestanden.
Das ist ein unabhängige Prüfung, dass das Unternehmen umweltfreundliche Arbeitsweisen umgesetzt hat.
Aktuell fertiggestellt wurde der erste Bauabschnitt einer eigenen Stromversorgung, bis zum Winter folgt noch eine Biomasse-Heizung.

Viele Dinge kann man mit geringem Aufwand sehr umweltfreundlich bauen. Dazu gehören gerade auch die Teiche, für die NaturaGart ganz viel Unterstützung und bestes Baumaterial liefert. Wenn wir die Anleitungen vorab liefern - was sinnvoll ist - berechnen wir ein Schutzgebühr, die beim Kauf gutgeschrieben wird.
Die Anleitungen sind also letztlich kostenlos. Das gilt auch für die etwa 6 Stunden Videomaterial zum Web-Seminar und dem Online-Service, mit dem wir die Kunden durch die Baustelle lotsen.
Solche Natur- oder Schwimmteiche sind sind sehr einfach mit wenig Technik zu bauen.

Deutlich komplizierter sind Großanlagen wie das Teich-Aquarium. Da gibt es aktuell ein Problem durch einen Leitungsbruch, der an dem Löffelstör-Teich die Folie unterspült hat.
Die Landschaftsbauer von Naturagart sind derzeit damit beschäftigt, die Schäden auszubessern.
Die Löffelstöre haben wir für den Zeitraum in den Tempelteich umgesetzt.

Im Unterwasserpark gibt es aktuell eine Sichtweite bis zu etwa 5 Metern.
Der Tauchbetrieb läuft inzwischen wieder weitgehend normal. Etwa 20 Tauchlehrer organisieren Tauchkurse und kümmern sich um Schnuppertaucher, die sie auf den Grund des Sees begleiten. Dort treffen sie auf die großen Störe.
Es ist der weltweit größte Folienteich, der speziell für solche Taucherlebnisse angelegt worden ist.
Neben den Stören gibt es auch noch viele andere Fische im See.