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Teichnetze sind ein wirksamer Schutz vor Laub. Sie verhindern, dass große Mengen nährstoffhaltiger Partikel in den Gartenteich fallen. Je engmaschiger das Teichnetz ist, um so besser hält es dem Herbstlaub stand. Gleichzeitig sollte es jedoch lichtundurchlässig sein, denn die Pflanzen im Gartenteich brauchen die Sonnenstrahlen nicht nur in der warmen Jahreszeit. Wir erläutern in diesem Artikel die wichtigsten Vorteile eines Teichnetzes.

Schutznetze für den Gartenteich: Bollwerke gegen Herbstlaub

Verdorrte Blätter und Zweige sind die fliegenden Zeichen dafür, dass der Sommer schon seit einiger Zeit entschwunden ist. Bei schönem Wetter verbreitet das Herbstlaub ein wehmütig-romantisches Flair. Für den Gartenteich kann es jedoch zu einem ernsthaften Problem werden. Denn wenn das Laub auf der Wasseroberfläche landet, sinkt es bald auf den Teichgrund, wo es vermodert.

Natürlich: es lässt sich nicht völlig verhindern, dass im Herbst ab und an einige Blätter ins Teichwasser fallen. Man verhindert aber, wenn man die Schutznetze rechtzeitig über den Gartenteich spannt, dass das Herbstlaub in großen Massen im Teich landet. Denn: der Löwenanteil der welken Blätter fällt in einem sehr kurzen Zeitraum nach den ersten Herbststürmen von den Bäumen herab. Daher bietet das Teichnetz - wenn es fristgerecht steht - einen wirksamen Schutz vor Laub. Das Schutznetz für den Gartenteich sollte ein ideales Verhältnis von Maschengröße und Lichtdurchlässigkeit vorweisen.

Lösungen für das Algenproblem

Wenn die Schutznetze für den Gartenteich früh genug stehen, erspart das dem Teichbesitzer im darauffolgenden Frühling viel Arbeit. Doch auch wenn der Teich vom Laub verschont bleibt, muss er regelmäßig gewartet werden, damit sein ökologisches Gleichgewicht stabil bleibt. Denn natürlich gelangen dort auch auf andere Weise Nährstoffe hinein, die die gesunde Entwicklung des Gewässers stören und eine reichhaltige Nahrungsbasis für unerwünschte Fadenalgen bilden können. Darum muss das Sediment regelmäßig vom Teichgrund entfernt werden. Das ist ein Fall für den Schlammsauger. Es gibt ihn in unterschiedlichen Preislagen und Ausstattungen. Man kann die Sedimente aber auch mit einem Abzieher zu den Sedimentfalle genannten Ansaugstellen auf dem Teichgrund befördern, von wo sie zum Filtergraben transportiert werden. Dort entziehen die dicht wachsenden Unterwasserpflanzen dem sedimenthaltigen Wasser die Nährstoffe.

In diesem Video von naturagart.tv haben sind weitere Informationen zu finden: Lösungen für das Algenproblem

Teichpflege-Seminare liefern effiziente Praxis-Tipps

Jeder Teichbesitzer träumt von sauberem Wasser und tollen Sichtweiten unter Wasser. Natürlich sollen klarer Blick und klares Wasser in allen Regionen des Gartenteichs mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden. Dafür muss das Wasser nicht nur regelmäßig sondern auch effizient aufbereitet werden. Das erfordert Kenntnisse der Teichpflege. Dieses Wissen lässt sich beim Teichpflege-Seminar von NaturaGart erwerben. Dort vermitteln Fachleute die theoretischen Grundlagen.

Die frisch erworbenen Fachkenntnisse werden kurz darauf an den Teichen im NaturGart Park vertieft. Der Park ist ein Freilandlabor, in dem NaturaGart alle Neuheiten erprobt. Dort gibt es viele unterschiedliche Teiche. Daher kann das Funktionsprinzip von Filtergraben, Modularfilter oder auch selbstreinigenden Trommel- und Sandfiltern in vielen Varianten unter die Lupe genommen werden kann.

Video: Laubschutz in 15 Minuten

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