Dachbegrünungen

Grüne Dächer fallen ins Auge. Sie haben Symbolkraft. Selbst im städtischen Ambiente versinnbildlichen sie eine Nähe zur Natur. Wer sein Dach begrünt und es mit Dachpflanzen schmückt, hat aber nicht nur den gestalterischen Aspekt im Blick. Nein, er sieht auch den praktischen Nutzen, den die Dachbepflanzung bietet. Eine Dachbegrünung schützt flache Dächer wirksam und dauerhaft. Das grüne Dach bietet darüber hinaus Vorzüge, die Kies und Teerpappe nicht haben. Es trotzt nicht nur ultravioletter Strahlung und Unwettern sondern entlastet auch die Entwässerung. Die Pflanzen auf einem begrünten Dach können große Mengen Regenwasser absorbieren und geben es erst nach und nach wieder ab. Das wirkt sich angenehm auf das Innenraumklima aus. Denn wenn das in der Dachbegrünung gespeicherte Regenwasser verdunstet, kühlt sich auch das Klima in den direkt darunter liegenden Räumlichkeiten ab.

Grüne Dächer: langlebig und wartungsfreundlich

Beim Bepflanzen des Daches gibt es eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten: Pflanzen unterschiedlichster Art können miteinander kombiniert werden. Wer Pflanzen für die Dachbegrünung kauft, muss aber bei ihrer Auswahl die örtlichen klimatischen Bedingungen berücksichtigen. Etwa die Sonneneinstrahlung und die Windverhältnisse.

Begrünte Dächer sind äußerst langlebig.

Grüne Dächer bieten vielen Tierarten und Pflanzen einen Lebensraum. Darum werden sie im Naturschutzrecht sogar als Flächenausgleichs-Maßnahme anerkannt. Das Konzept der grünen NaturaGart-Dächer hat sich seit 30 Jahren in der Praxis bewährt. Es sind sehr wartungsfreundliche Dachbegrünungen, deren Bau sehr kostengünstig ist. Grüne Dächer machen sich auch auf Carports, Garagen, Gartenhäusern, Nebengebäuden, Lagerschuppen und Unterständen gut.

Video: NaturaGart und Naturschutz