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Die Literatur-Fundstellen über das Vorkommen von Amphibien an Gartenteichen sind weit verstreut. Wer zu dem Thema entscheiden will oder muss, braucht einen Zugang zu den Dokumenten.

Zwei NaturaGart-Biologen haben dafür wochenlang recherchiert und dieses kommentierte Literaturverzeichnis erstellt. Damit ist für die Zukunft ein einfacher Zugang entstanden, um die Bedeutung der Teiche zu beurteilen.

Holger Kraus und Silke Kraus  05.03.2022
Kurzinfo: Amphibien am Gartenteich

1 Welche Amphibienarten kommen an Gartenteichen im deutschsprachigen Raum vor?

In Deutschland kommen 21 Amphibienarten vor. Für folgende dieser Arten konnten in der bisher gesichteten Literatur Nachweise an Gartenteichen gefunden werden:

  • Bergmolch (diverse Autoren),
  • Teichmolch (diverse Autoren),
  • Kammmolch (Münch, 2001, Maletzky & Weißmeier, 2016 und Kaufmann, 2016),
  • Grasfrosch (diverse Autoren),
  • Grünfrosch (diverse Autoren, darunter Seefrosch und Teichfrosch in Maletzky & Weißmeier, 2016, Pelophylax "esculentus" in Glandt, 2018),
  • Seefrösche (in Winkelmann, 2012),
  • Moorfrosch (Winkelmann, 2012),
  • Erdkröte (diverse Autoren),
  • Knoblauchkröte (Winkelmann, 2012),
  • Laubfrosch (diverse Autoren),
  • Rotbauchunke (Rohdich, 2003) und
  • Gelbbauchunke (Glandt, 2018).

Für den Fadenmolch ist der Text in Schwerdt (2011) nicht ganz eindeutig, es könnte sich bei einigen der Fundorte auch um Gartenteiche handeln.

Zu Wechselkröten und Kreuzkröten konnten bisher keine veröffentlichten Hinweise auf Vorkommen in Gartenteichen gefunden werden. Es muss für beide Arten aber angenommen werden, dass sie zumindest in Gärten vorkommen (Glandt, 2018 und Mertens, 1947). Für die Wechselkröte ist den Autoren ein reproduktives Vorkommen in künstlich angelegten Gewässern (Betonbecken) mit starker Freizeitnutzung an der Wuhlheide (Berlin) bekannt. Das Vorkommen besteht dort vermutlich seit den 1980er Jahren.

Lediglich für die Geburtshelferkröte (Alytes abstetricans) und den Springfrosch (Rana dalmatina) konnten in der gesichteten Literatur bisher keine Hinweise auf Vorkommen an Gartenteichen oder in Gärten gefunden werden. Greßler (1997) zählt allerdings auch den Springfrosch (Rana dalmatina) zu den an Gartenteichen anzutreffenden Arten, ohne dabei einen konkreten Fall zu beschreiben.

Für den Alpensalamander (Salamandra atra) und den Feuersalamander (Salamandra salamandra) sind Vorkommen an Gartenteichen nicht zu erwarten, obwohl letzterer auch in naturnahen Garten- und Parkanlagen zu finden ist.

2 Mit welchen Amphibienarten kann man typischerweise an einem Gartenteich rechnen?

Die häufigsten Amphibienarten an Gartenteichen sind Erdkröte (Bufo bufo), Grasfrosch (Rana temporaria), Grünfrosch (Rana spp.), Teichmolch (Lissotriton vulgaris) und Bergmolch (Ichthyosaura alpestris).

Erdkröte und Grasfrosch sind eher Bewohner naturnaher Gärten, die Gartenteiche lediglich für die kurze Zeit von Balz und Eiablage aufsuchen. Grünfrösche, Teich- und Bergmolch verbringen mehrere Monate am und im Wasser und sind dort vom Gartenteichbesitzer auch regelmäßig zu beobachten. Auch diese drei Arten vermehren sich in Gartenteichen.

Sofern sich in unmittelbarer Umgebung noch individuenstarke, natürliche Vorkommen befinden, sind auch weitere Amphibienarten regelmäßig in und an Gartenteichen anzutreffen. Zu diesen Arten gehören der Kammmolch (Triturus cristatus) und der Laubfrosch (Hyla arborea). Für beide Arten können Garten- und Schwimmteiche, aber auch Sekundärgewässer im Siedlungsbereich (z. B. Kulturteiche in Gärtnereien) wichtige Trittstein- oder Ersatzbiotope darstellen.

Laut Greßler (1997) sind in Gartenteichen vor allem Teichmolch (Triturus vulgaris), Bergmolch (Triturus alpestris), Kammmolch (Triturus cristatus), Grasfrosch (Rana temporaria), Springfrosch (Rana dalmatina), Laubfrosch (Hyla arborea) und die "Grünfrösche" anzutreffen.

Andere Arten kommen, wenn überhaupt, nur in seltenen Fällen in und an Gartenteichen vor. Zu diesen Arten zählen der Fadenmolch (Lissotriton helveticus), die Kreuzkröte (Epidalea calamita), die Wechselkröte (Bufotes viridis) und die Gelbbauchunke (Bombina variegata).

Für die Rotbauchunke (Bombina bombina), die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) und den Moorfrosch (Rana arvalis) konnte jeweils wenigstens ein Bericht über Beobachtungen an einem Gartenteich gefunden werden.

3 Welche Faktoren sind für das Vorkommen einzelner Arten an Gartenteichen ausschlaggebend?

Jedem Naturfreund ist klar, dass ein Gartenteich naturnah gestaltet sein sollte, wenn er einen geeigneten Lebensraum für Amphibien darstellen soll. Eine wissenschaftliche Untersuchung zu diesem Thema konnte jedoch nicht gefunden werden.

Verschiedene Autoren weisen darauf hin, dass die Beschaffenheit von Gartenteich und Garten, sowie die dort vorhandenen Strukturen für das Vorkommen der einzelnen Arten entscheidend sind. Welche Faktoren dies jedoch im Einzelnen sind, wurde bisher nicht näher beschrieben. Zusätzlich scheint das individuenreiche Vorkommen der Zielart in der unmittelbaren Umgebung ausschlaggebend zu sein, wobei auch hier unklar bleibt, welche Faktoren letztendlich über eine Besiedlung entscheiden.

Im NaturaGart-Park kommen Erdkröten, Grasfrösche, Grünfrösche, Teich- und Bergmolche seit vielen Jahren und in großer Stückzahl vor. Warum einzelne Arten in oder an einem Teich vorkommen bzw. ablaichen und dies im direkt benachbarten Teich nicht tun, lässt sich bisher nicht sagen.

4 Wie lassen sich Amphibien an Gartenteichen fördern?

Die bisher gesichtete Literatur gibt dazu nur in wenigen Fällen konkrete, umsetzbare Hinweise. Einige offensichtliche Faktoren, die der Gartenbesitzer beeinflussen kann, sind die amphibienfreundliche Gestaltung des Umfeldes des Gartenteiches, der Verzicht auf Fischbesatz oder z.B. das Angebot von Sonnenplätzen für Grünfrösche in unmittelbarer Nähe des Wassers. Kempkes (2012) gibt dazu eine Fülle von Informationen.

5 Welche Gefahren ergeben sich für Amphibien an und um Gartenteiche?

Eine ganze Reihe von Publikationen erwähnen Gefahren für Amphibien im Garten oder am Gartenteich, meist bleibt es jedoch bei einer Aufzählung des Offensichtlichen.

Neben dem Straßenverkehr, der innerstädtisch eine große Gefahr für wandernde Amphibien darstellt, sind Todesfallen, wie ungesicherte Gullies und Lichtschächte große Bedrohungen im Siedlungsbereich. Gleiches gilt für freilaufende Katzen oder verschiedene Vogelarten, die sich manchmal an den Tieren am Gartenteich vergreifen.

Das Zufrieren zu flacher oder zu stark (nährstoff-) belasteter Gartenteiche kann in strengen Wintern zu zahlreichen Verlusten unter im Wasser überwinternden Amphibienarten führen.

Auch Gartenteiche unterliegen einer gewissen Sukzession und nicht in allen Sukzessionsstadien sind sie geeignete Lebensräume für Amphibien. So zählt das Verhindern der Verlandung und der Verbuschung des Gartenteiches zu den Maßnahmen, die den langfristigen Erhalt einer Amphibienpopulation sichern können.

Fischbesatz scheint in jedem Falle eine Gefahr für existierende Amphibienvorkommen oder deren Neuansiedlung in Gartenteichen zu sein (siehe Greßler, 1997).

Auch die am Gartenteich und besonders am Schwimmteich installierte Pump- bzw. Filtertechnik kann problematisch werden. So beschreibt Jorek (2022): "Bei sehr vielen Pumpen hat das Ansauggitter Öffnungen von fast einem Zentimeter. Wenn solche Pumpen offen im Wasser stehen, werden nicht nur Wasserflöhe, sondern auch Libellenlarven, Molche und junge Frösche durch diese Öffnungen gesaugt. Dahinter liegen die schnelldrehenden Förderflügel der Pumpe. Die scharfen Kanten zerstückeln fast zwangsläufig alle Wassertiere."

Der in den meisten Fällen gut gemeinte, aber verbotene Besatz von Gartenteichen mit aus der Natur entnommenen Amphibien, deren Kaulquappen oder Laich, kann nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch durch die Verschleppung von Krankheiten tödlich für bereits vorhandene Amphibien sein. Kempkes (2012) weist z. B. auf die Verschleppung des Chytridpilzes und die daraus resultierenden Gefahren hin.

6 Haben Gartenteiche einen positiven Einfluss auf die Gesamtpopulation der Amphibienarten?

Tragen Gartenteiche zur Vernetzung von natürlichen Amphibienbiotopen bei?

Auch zu diesem Thema konnten keine umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen gefunden werden. Viele Autoren sind sich aber der besonderen Bedeutung von Gartenteichen, als Trittsteinbiotope bewusst.

Glandt (2018) empfiehlt für die Stützung und Vernetzung natürlicher Vorkommen von Gelbbauchunke, Fadenmolch, Kammmolch, Laubfrosch und Grasfrosch die Anlage naturnaher Kleingewässer, darunter auch Gartenteiche. Thiesmeier (2018) geht davon aus, dass auch für Kamm- und Fadenmolch Gartenteiche eine Rolle spielen können und betont, dass naturnahe Gartenteiche für viele Pflanzen und Tiere wichtige Lebensräume sein können. Ludwig et al. (1992) vermutet, dass natürlich gestaltete Gartenteiche Tieren und Pflanzen als "Trittsteine in unseren unwirtlichen Siedlungsgebieten dienen. Im Verbund mit anderen Teichbesitzern kann der Naturliebhaber zwar keinen Ersatz für zerstörte Lebensräume schaffen, aber eine Vielzahl von Teichen, bietet Tieren und Pflanzen einen gesicherten Wanderweg durch unsere sterile Umwelt, auf dem sie unbeschadet zu natürlichen Lebensräumen gelangen können." Greßler (1997) merkt kritisch an, dass künstlich angelegte Kleingewässer, wie etwa Gartenteiche, niemals ein vollwertiger Ersatz für natürliche Lebensräume sein können, aber vielerorts die Lebensbedingungen für Amphibien verbessern können und dies besonders im städtischen Bereich.

Greßler (1997) gibt am Beispiel des Laubfrosches (Hyla arborea) an, dass beim Verschwinden der natürlichen Wohngewässer "als letztes Refugium nur mehr die Gartenteiche der Umgebung." bleiben. Reicholf (1996) beschreibt einen Fall "bayerischerseits im Tal des unteren Inns", dass es die Anlage von Gartenteichen war, "die ein Aussterben praktisch aller Amphibienarten verhindert hat."

Schirl (1995) fasst die Situation wie folgt zusammen: "Und man darf die ökologische Bedeutung nicht vergessen: gab es früher vor allem außerhalb der besiedelten Gebiete Lebensmöglichkeiten für Pflanzen und Tiere, so verhält es sich heute weitgehend umgekehrt. Die Wiesen und Felder sind ausgeräumte riesige Kulturflächen geworden ohne jedwede Hecke oder Feuchtbiotop.

In den besiedelten Gebieten hingegen entstehen immer mehr Feuchtgebiete und Hecken als Begrenzungen der Grundstücke. Mehrere solcher Gärten können ein ideales Biotopverbundsystem darstellen, über das die Tierwelt ab- und zuwandern kann."

Das EPCN (2010) betont den Wert der Kleingewässer für die Artenvielfalt. Sie seien sowohl entscheidender Lebensraum, auch für seltene Arten, als auch Trittstein und Zufluchtsort und Biodiversität-Hotspots.

In Bezug auf die regionale Artenvielfalt von Binnengewässern, seien der Beitrag von Kleingewässern als Trittsteine oder Zufluchtsorte, so bedeutend wie der von Flüssen und Seen.

So seien die einzelnen stehenden Süßgewässer zwar oft klein, doch die Summe dieser kleinen Gewässer (kleiner 10ha), mache weltweit immerhin einen Anteil von 30 % der stehenden Binnengewässer aus.

Als Kleingewässer werden neben vielen historischen und kulturellen Anwendungen, auch "Dekorative Garten- und Schwimmteiche" aufgelistet.

7 Gibt es Nachweise von seltenen oder besonders schützenswerten Amphibienarten an Gartenteichen?

Der Bergmolch profitiert besonders von Gartenteichen und ist eine der Arten, die am häufigsten in Gartenteichen gefunden werden. Er gilt zwar in Deutschland als ungefährdet und häufig, Deutschland trägt aber trotzdem eine hohe Verantwortung für diese Art, da fast ein Drittel des Verbreitungsgebietes in Deutschland liegt.

Der Kammmolch kommt zwar wohl weniger oft in Gartenteichen vor als die oben genannte Art, trotzdem ist die Besiedlung von Gartenteichen für den Kammmolch gut belegt. Deutschland ist für diese Art als in hohem Maße verantwortlich, da vermutlich 10-30% des Verbreitungsgebietes in Deutschland liegen. Darüber hinaus gilt der Kammmolch in Deutschland als gefährdet, mäßig häufig und unterliegt, im langfristigen Bestandstrend, einem starken Rückgang.

Besonders gut belegt ist die Bedeutung von Gartenteichen für den Laubfrosch. In mehreren Publikationen wurde beschrieben, dass die Art in einzelnen Gebieten, in denen sie in natürlichen Gewässern nicht mehr gefunden werden konnte, in naturnahen Garten- und Schwimmteichen noch vorkommt. Deutschland gilt für diese Art als in hohem Maße verantwortlich, da geschätzte 20% seines Areals in Deutschland liegen. Der Laubfrosch gilt in Deutschland als gefährdet, mäßig häufig und sein Bestand ist langfristig von einem starken Rückgang betroffen. Für den Schutz des Laubfrosches könnten Gartenteiche in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.

Bei den Grünfröschen ist die Artzuordnung in den bisher gesichteten Publikationen oft nicht eindeutig. Gleiches gilt für die Datenlage, was Gefährdungssituation und Verantwortungsgrad in Deutschland angeht. Es ist davon auszugehen, dass nähere wissenschaftliche Untersuchungen zum Vorkommen dieser Arten an Gartenteichen zu überraschenden Ergebnissen führen.

Für weitere seltene oder besonders schützenswerte Arten gibt es nur wenige Informationen in der bisher gesichteten Literatur. In Fällen, in denen Bestände dieser Arten in der Nähe von Gartenteichen existieren, könnten gezielte Untersuchungen zur Besiedlung Aufschluss über den Wert von Gartenteichen für diese Arten geben.

Die Informationen zu Gefährdung, Häufigkeit und Verantwortung stammen aus Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien (2020) und der BPBV Liste Verantwortungsarten (2021). Bei den dort aufgelisteten "Arten sind besondere Anstrengungen erforderlich, um den Weltbestand zu sichern. Ihr Schutz hat einen hohen Stellenwert im Naturschutz"

8 Literaturverzeichnis "Amphibien am Gartenteich"

BPBV Liste Verantwortungsarten (2021): Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands. BfN. 51S.

European Pond Conservation Network (2010): Das Kleingewässer-Manifest. O.O.: EPCN, 20S.

Glandt, Dieter (2018) Praxisleitfaden Amphibien- und Reptilienschutz. Springer Spektrum.

Greßler, Sabine (1997) Biotopverbund für Amphibien: Trittsteinbiotope, die neue Naturschutzstrategie. Stapfia 51: 235-250.

Jorek, Norbert (2022): naturagart.de/Videos/Naturschutz-und-Umweltschutz/Teiche-Pumpen-und-Naturschutz/

Kaufmann, Peter (2016) Die Herpetofauna der Stadt Salzburg, Mitt. Haus der Natur 23. S. 39-54.

Kempkes, Michael (2012): Der Amphibienhelfer, Amphibienschutz im Alltag. NBB Kompakt. Band 3

Maletzky, Andreas Martin und Weißmair, Werner (2016): Amphibien und Reptilien im Garten - Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich - 0837: 1 - 24.

Mertens, Robert (1947) Die Lurche und Kriechtiere des Rhein-Main-Gebietes. Verlag Dr. Waldemar Kramer, Frankfurt.

Münch, Detlef (2001) Die Situation der Amphibien und Reptilien in Dortmund im Jahr 2001. Dortmunder Beitr. Landeskde., Naturwiss. Mitt. 35, 163-180.

Rohdich, Walther (2003) Protokoll der Besiedlung eines neuangelegten Gartenteichs durch Wassertiere verschiedener Arten. Gartenteich 4/2003. S. 52-58.

Rote-Liste-Gremium Amphibien und Reptilien (2020): Rote Liste und Gesamtartenliste der Amphibien (Amphibia) Deutschlands. - Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (4): 86 S.

Schirl, Karl (1995) Beobachtungen und Erfahrungen an einem Schwimmteich. Naturgarten - Sekundärbiotop Schwimmteich. Öko L. 17/2: 23-31.

Schwerdt, Christopher (2011) Untersuchungen zu Verbreitung und Bestand von Molchen (Gattungen Lissotriton und Mesotriton) in Altena und Nachrodt-Wiblingwerde (Westfalen) und Beobachtungen zur Populationsbiologie. Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 2: 56-67.

Thiesmeier, Burkhard (2018) Amphibien in Gartenteichen der Stadt Gütersloh_Projektförderung durch die Umweltstiftung Gütersloh. Biol.Stat.Gt/ Bielefeld e.V.

Winkelmann, Herbert (2012): "Hotspots" und Lernorte; Unterschätzte Gartenteiche. - DATZ Die Aquarienzeitschrift 65 (3): 32-37

Dr. rer. nat. H. Kraus, Dipl. Biol. S. Kraus (2022)
NaturaGart Deutschland GmbH & Co KG